
10 Mai Long-Covid-19
Was tun, wenn die Krankheit nicht aufhört?
Unser Geschäftsführer Prof. Dr. Dr. Martin Keck schildert in einem Gastbeitrag in der Wirtschaftspsychologie aktuell, welche körperlichen und mentalen Einschränkungen und Belastungen einer Corona-Erkrankung nachfolgen können und welche Rehabilitationsmaßnahmen ergriffen werden sollten, um möglichst schnell wieder am (Arbeits-)Leben teilzunehmen.
Hier gelangen Sie zum kompletten Artikel in der Wirtschaftspsychologie aktuell.
Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck ist Vorstandsvorsitzender des renommierten Münchner Bündnis gegen Depression, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und Nervenheilkunde sowie Neurowissenschaftler und war nach seiner internationalen Ausbildung in Ulm, München, Basel, London und Zürich von 1996 bis 2005 am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München tätig. Im Anschluss an seine Tätigkeit als Ärztlicher Direktor der Schweizer Klinik Clienia Schlössli wurde er im Jahr 2014 an die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München berufen und leitete diese bis 2019. Er gründete 2019 die Akademie und Gesundheitszentrum Frauenchiemsee, die maßgeschneiderte und wissenschaftlich fundierte Kompaktseminare zur Stressprävention für Betroffene, Interessierte und Unternehmen sowie zur Stressdiagnostik bietet. Für seine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Stressfolgeerkrankungen – wie z.B. Depression und Burnout – wurde ihm u.a. vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst der Bayerische Habilitationsförderpreis verliehen.
Weitere Informationen zu Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck finden Sie unter: www.martinkeck.info